Haben Sie sich auch wieder gute Vorsätze für das neue Jahr überlegt? Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt direkt mit der Umsetzung zu beginnen. Je nachdem, worum es sich bei Ihrem gutem Vorsatz handelt, können Sie Ihr Handeln bewusst durch Selbstmotivation, Selbstberuhigung oder Selbstbremsung beeinflussen.
Gefühle als Treibstoff
Damit es nicht beim Vorsatz bleibt, sondern dieser auch in die Tat umgesetzt wird, muss etwas in Bewegung gebracht werden, d.h. eingeschliffene Verhaltensmuster auflösen und Neues wagen. Also, raus aus der Komfortzone, rein ins Glück!
Um Veränderungsprozesse in Gang zu setzen, müssen wir uns selbst ein bisschen austricksen und mit unserem Unterbewusstsein arbeiten, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Veränderungen bedeuten erstmal einen gewissen Energieaufwand. Unser Unterbewusstsein wird über Bilder und damit verknüpfte Emotionen erreicht.
Am besten geht das Schritt für Schritt. Nehmen Sie sich dafür etwas Zeit und beginnen Sie, indem Sie in Gedanken einen Sprung in die Zukunft machen. Überlegen Sie sich, was sich für Sie verändert hat, wenn Sie diesen guten Vorsatz bereits umgesetzt haben. Hier helfen Bilder, die in Ihnen gute Gefühle freisetzen. Tun Sie das so konkret wie möglich, und stellen Sie sich vor, wie Sie sich dabei fühlen. Was ist anders?
Die positive innere Haltung setzt viel Kraft frei
Sie können dazu kurze, positive Sätze formulieren und daraus Ihr persönliches Motto bilden. Zum Beispiel: Ich möchte mehr Ruhe in meinem Alltag haben. Platzieren Sie Erinnerungshilfen in Ihrer Umgebung, das können beispielsweise Fotos oder auch kurze Sprüche sein. Anfangs ist es sehr hilfreich, wenn Sie sich Situationen notieren, in denen es Ihnen gelungen ist, sich erfolgreich nach Ihrem Motto zu entscheiden. Sie werden staunen, was am Ende einer Woche zusammengekommen ist und das wiederum bestärkt Sie darin, dran zu bleiben.
Denken Sie immer daran: Veränderung passiert im Kleinen und dort ist sie am nachhaltigsten.
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